Pizza aus den besten Zutaten der Region

Zeit macht alles gut.
Auch Pizzateig.

Wir arbeiten mit Natur-Sauerteig
Mehl. Wasser. Salz. Mehr braucht es nicht. Auch Zeit hat einen Geschmack.
  • Das Mehl kommt aus der Bio-Mühle.
  • Das Quellwasser kommt vom Schöckl.
  • Das Salz kommt aus dem Berg. Wir mahlen es selbst.

Wir verwenden unterschiedliche Bio-Mehle (bis zu 4 Sorten) für unsere Teige.

Unsere Pizza-Teige sind besonders verträglich

Wir arbeiten mit Sauerteig und Naturhefen. Unsere Pizza-Teige reifen über mehrere Tage. Dadurch werden sie verträglich und bekommen einen feinen Geschmack.

Für unseren Teig verwenden wir:

  • Bio-Dinkel
  • Bio-Roggen
  • Bio-Einkorn (Ur-Weizen)
  • Bio-Hartweizen
Es dauert drei Tage, bis der Teig soweit ist.

Terroir auf knusprigem Teig

Pizza belegt mit Jahreszeiten und Saisonen
Was die Natur heute schenkt. Möglichst unverfälscht. Mindestens biologisch.

Wir gehen in die Natur. Suchen. Finden. Entdecken. Frisches Grün. Erdige Schätze. Farben. Geschmäcker.

Die echten Helden sind die Produzenten

Und wir arbeiten mit den besten ProduzentInnen der Region. Wir sind dankbar, so tolle Produkte hier zu haben. Von Menschen, die mit viel Fleiß, Geschick und Stolz mit der Natur arbeiten.

Wir gehen mit den Produzenten auf die Felder und lernen von ihnen über die Pflanze. So findet sich auf der Pizza, was kurz vorher auf dem Feld stand.

Backen am Rande der Katastrophe

360° auf Feuer und Stein
Röstaromen, Kruste und Leopardenmuster

Zwischen roh und verbrannt liegen oft nur wenige Sekunden. Wobei – nicht alles was dunkel ist, ist verbrannt. Und manchmal muss man ein kleines Gebiet opfern, um den Geschmack für das Ganze zu erhalten. Der Grat der Perfektion ist schmal.

Die perfekte Pizza ist für jeden anders. Unsere Herausforderung ist ein knuspriger Teig, der auf der Unterseite ein Leopardenmuster hat. unten kross, darüber ein weicher Untergrund für die Zutaten. Eine Mischung aus römischem Stil und NY-Style.

Und? Kommt die Pizza wirklich aus Neapel?

Oder: Wie würde Pizza schmecken, wenn sie hier erfunden worden wäre?
Was wir aus der Geschichte der Pizza mitnehmen

Schon in der Antike wurden im arabischen Raum Fladen aus Mehl, Wasser und Salz am offenen Feuer auf Steinen gebacken. Mit anderen Lebensmitteln belegt war der Fladen ein köstlicher, essbarer Teller. Der Begriff „Pita“ wird als ein sprachlicher Ursprung für die Pizza vermutet. Besonders die Einführung der Tomate in Süditalien wurde wegweisend für die Pizza. Der weltweite Siegeszug der Pizza begann dann mit italienischen Auswanderern in Amerika.

König Umberto und seine Frau Margherita ließen sich Pizza in den Palast bringen.

Ein anderer Vorgänger der Pizza war der (Elsässer) Flammkuchen. Dieser war aus Brotteig und diente beim Backen zum Testen, ob der Stein im Holzofen schon heiß genug oder zu heiß war. Verbrannte der Flammkuchen, musste man noch warten. Dauerte das Backen zu lange, so musste nachgefeuert werden. Der Elsässer Flammkuchen ist typischerweise mit Schmand (eine Art Sauerrahm), Zwiebeln und ev. Speck belegt.

Für uns sind drei Aspekte aus der Geschichte der Pizza wichtig:
  1. Die Pizza als essbarer Teller ist eine knusprige Ode an die Nachhaltigkeit.
  2. Pizza wurde aus dem hergestellt und mit dem belegt, was es in der Region gab.
  3. Pizzateig besteht aus Mehl, Wasser und Salz. Vielleicht noch etwas Öl. Aber sonst nichts. (Ausser genügend Zeit).
Der Teig ist wie ein Tablett für die Köstlichkeiten darauf.
Das Beste ist gut genug: Bio, Demeter, Permakultur, Naturanbau.

Neue Rezepte und Ideen in Deinem Postfach.
* Pflichtfelder
Name
Email